
Autorin und Lektorin
Katharina Gerwens
BÜCHER
Der letzte Streich
Die letzte Brezn
Rentner, die sich wie Schuljungen verhalten, Schuljungen, die wissen, wann es sich lohnt zu schweigen und eine Brieffreundschaft, die Tumult und Turbulenzen in die Beschaulichkeit zweier Leben in Bayern und Thailand bringt
Katzenpfötchen im Schnee
Seit Oktober 2021 im Handel

„Kaum ist die pragmatische Irene in Rente, stellt sie fest, dass ihr etwas fehlt, dass ihr Leben irgendwie unerfüllt ist. Kurzerhand übernimmt sie ein Ehrenamt im Tierheim Quellenhof: Sie prüft, ob es den adoptierten Katzen bei den neuen Besitzern gut geht. Während erste Schneeflocken vom Himmel fallen und sich das Tierheim auf den großen Adventsbasar vorbereitet, besucht sie die Katzen in ihrem neuen Zuhause und lernt deren Frauchen und Herrchen kennen. Doch als ihr Lieblingskater Bruno vermittelt wird, ist Irene untröstlich … wie gut, dass im Tierheim alle zusammenhalten und Irene schließlich ein ganz besonderes Weihnachtsfest bescheren …“
BIOGRAFIE

Katharina Gerwens,
geboren in Epe (jetzt Gronau in Westfalen) schrieb seit ihrem 15. Lebensjahr Lieder für Udo Jürgens und andere Interpreten.
Nach ihrer Ausbildung zur Journalistin arbeitete sie unter anderem im Molden-Verlag, München sowie im Wilhelm-Heyne-Verlag, später am Deutschen Jugendinstitut, München.
Sie ist heute als Autorin und Lektorin tätig. Katharina Gerwens lebt und arbeitet in Niederbayern.
Ihre Bücher erscheinen unter anderem im Piper-Verlag und im Herder-Verlag.
„Diese Frau kann wirklich schreiben. Ich glaube, ich kann das beurteilen, denn ich habe einige ihrer wunderschönen Liedertexte vertont und auch gesungen.“
UDO JÜRGENS
PRESSE
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„Gerwens erzählt aus vielerlei Perspektiven, sehr sensibel, manchmal mit Leerstellen, um nicht allzu viel zu verraten. Das ist solide Krimikost.“
„Die Geschichte ist so richtig schön schräg, verschraubt und verdreht und trotzdem wie im richtigen Leben... „
Kulturnachrichten Bayern 5,
über „Die letzte Ölung“
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Süddeutsche Zeitung
„Disziplin, ein Auge für Details im Atmosphärischen und ein liebevoller Blick auf ihre oft skurrilen Charaktere zeichnen Gerwens‘ Stil aus. So entstehen Figuren wie die frisch von ihrem Mann – seines Zeichens Hauptkommissar – getrennte Thekla Wissing, die sich in ihrem neuen Leben als Putzfrau beim Bankdirektor verdingt, bis sie diesen tot auffindet. ‚Ich putze da ahnungslos vor mich hin, und da liegt der da schon wer weiß wie lange tot auf den Fliesen herum‘, klagt sie.
Christiane Nitsche in Westfälische Nachrichten,
über: „Westfälische Affären“
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